Unsere Bezirksvorsteherin und ihr Team

Silvia Nossek
Beruf: Bezirksvorsteherin
Als Bezirksvorsteherin schätze ich am meisten:
Das Engagement und den Zusammenhalt in unserem Bezirk
Fünf der wichtigsten Erfolge in zehn Jahren Bezirksvorsteherin: die Verkehrsberuhigung und Begrünung rund um den Kutschkermarkt / mehr als 200 neue Bäume im dicht verbauten Gebiet / die Rettung der Pötzleinsdorfer Allee und der Lindenallee in der Kreuzgasse / die durchgängige Radverbindung von Pötzleinsdorf bis zum Gürtel / der Währinger Nachbarschaftstag.
Meine Vision für Währing
Gemeinsam machen wir unseren Bezirk lebendig und zukunfsfit:
Platz für alle: Wir gestalten die Straßen und Plätze Währings so, dass Platz für alle ist und alle sicher unterwegs sein können – ob jung oder alt, ob zu Fuß, mit dem Rad oder mit den Öffis. Es gibt immer mehr Orte im Bezirk, wo man sich gerne aufhält, wo man einander treffen oder einfach ausruhen kann.
Währings Grün retten und ausbauen: Wir tun alles, um Währings Bäume zu retten und mehr Grün vor allem in die graueren Ecken des Bezirks zu bringen. So haben wir in den letzten zehn Jahren im dicht verbauten Gebiet Währings mehr als 200 zusätzliche Bäume gepflanzt.
Gemeinsam Währing gestalten: Wir schaffen vielfältige Möglichkeiten für Beteiligung, für Zusammenarbeit, für ein kluges und engagiertes Miteinander. Daraus entstehen so wichtige Projekte wie das kunst.fest.währing, die Initiativen der Agenda Währing, der Währinger Nachbarschaftstag. Dass die Menschen aufeinander schauen und es diesen Zusammenhalt in Währing gibt – auch das macht mich stolz auf unseren Bezirk.
Weitere Informationen gibt es auf meiner Homepage …

Robert Zöchling
Beruf: Bautechniker
Bezirksvorsteherin Stellvertreter,
Vorsitzender Bauausschuss und Kultur-Arbeitsgruppe
Unsere Arbeit der letzten zehn Jahre ist an vielen Stellen sichtbar. Viele neue Grün-Oasen, weniger Tempo auf den Straßen und dafür mehr Lebensqualität und lebendige Plätze. Währing in die Zukunft zu begleiten, ist eine große Aufgabe, die Tatkraft, Empathie und Ausdauer erfordert. Ich freue mich darauf, die nächsten fünf Jahre weiter gemeinsam zu gestalten.

RAPHAELA veit
Beruf: Elementarpädagogin
Klubobfrau, Vorsitzende der Bezirksentwicklungskommission
Die Gestaltung unseres gemeinsam genutzten Raumes in Währing ist mir ein Herzensanliegen. Als Vorsitzende der Bezirksentwicklungskommission nutze ich die Möglichkeiten durch kreative und sorgsame Stadtplanung Voraussetzungen für Begegnungsräume, sicher Schulwege, Plätze zum Verweilen und Klimawandelanpassungsmaßnahmen, zu schaffen. Der Klub der Grünen Währing und die Bezirksvorstehung setzen viele Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität aller um. Dafür stehen wir jetzt und auch in Zukunft.

Marcel Kneuer
Beruf: Kommunikationsberater & IT-Experte
Bezirksrat, Vorsitzender des Finanzausschusses
Währing ist in den letzten 10 Jahren ein attraktiver und lebenswerter Bezirk geworden, um den uns viele beneiden. Trotzdem gibt es noch viele Orte, an denen mehr Bäume, mehr Fahrradwege, mehr sichere Schulwege, mehr Platz für Schanigärten usw. braucht. Und neue Projekte wie die U5 brauchen auch unsere Aufmerksamkeit. Daran möchte ich gerne weiterarbeiten.

MAGDALENA WAGNER
Beruf: Landwirtschaftsreferentin
Bezirksrätin, Senior*innenbeauftragte
Schlafen bei offenem Fenster, vor dem Haus einen Kaffee trinken und ins Grün schauen, als Kind alleine in die Schule gehen, als alter Mensch alle Alltagswege noch selbstständig bewältigen, Sportmöglichkeiten und Kulturveranstaltungen ums Eck: Das sind einige der Bilder in meinem Kopf vom Grünen Währing, zu dem ich beitragen möchte. Das tu ich besonders gerne mit viel Überzeugungsarbeit für Verkehrsberuhigung und mehr Bäume. Als Senior*innenbeauftragte ist mir außerdem wichtig, gut in Kontakt zu sein mit älteren Menschen, für gute Fußwegverbindungen und für Orte der Begegnung zu sorgen, und die Zusammenarbeit der relevanten Organisationen bestmöglich zu unterstützen.

JAKOB KASTNER
Beruf: Projektmanager / Landschaftsdesigner / Brauer
Bezirksrat, Vorsitzender der Bezirksvertretung
In Währing sind aus Asphaltwüsten grüne Lebensräume geworden. Bäume spenden Schatten, Wasser plätschert, Kinderlachen erfüllt die Plätze. Man begegnet einander, kennt die Nachbarn, fühlt sich zuhause… und das ist erst der Anfang: gemeinsam machen wir Währing noch grüner und lebenswerter. Weil eine bessere Welt vor der eigenen Haustür beginnt.

NAOMI SAMETINGER
Beruf: Studentin
Bezirksrätin, stellvertretende Vorsitzende der Bezirksvertretung,
Kinder- & Jugendbeaufragte
Wir machen in Währing den Unterschied. Seit 2020 bin ich Bezirksrätin und erlebe täglich, wie viel wir gemeinsam bewegen können. Wir geben den öffentlichen Raum den Menschen zurück. Besonders am Herzen liegt mir die junge Generation: Ich möchte mich weiterhin für ihre großen und kleinen Anliegen einsetzen, damit sie in einem grünen, lebenswerten Bezirk aufwachsen und ihr Leben gestalten können.
Die letzten Jahre waren weltweit von Krisen und Unsicherheit geprägt, doch in Währing haben wir gezeigt, dass es konkrete Lösungen gibt. Wir diskutieren nicht Klimaschutz, sondern setzen ihn spürbar um. Soziale Gerechtigkeit ist kein leeres Versprechen, sondern prägt unser Handeln – mit jedem Baum, den wir gepflanzt haben, mit jedem Bankerl, das zum Verweilen einlädt, mit jedem Platzl, den wir lebenswerter gestaltet haben: von der Schulgasse über den Johann-Nepomuk-Vogl-Platz bis nach Gersthof.
Wenn ich durch den Bezirk gehe, kann ich aufatmen und den Weltschmerz hinter mir lassen – denn hier entsteht Zukunft. Währing ist ein Ort der Hoffnung gibt. Hoffnung, dass es noch nicht zu spät ist, die Klimakrise einzubremsen. Hoffnung, dass politische Maßnahmen allen Menschen zugutekommen und nicht nur einigen wenigen. Hoffnung, dass wir ein gutes Leben für alle ermöglichen können. Auch die nächsten fünf Jahre möchte ich an diesem sozialen, klimagerechten und solidarischen Währing mitarbeiten.

GUIDO SCHWARZ
Beruf: Unternehmensberater
Bezirksrat, Nahversorgungsbeauftragter
Nahversorgung bedeutet alles in kurzer Distanz zu bekommen, was für ein gutes Leben notwendig ist: Bildung, Arbeit, Konsum, Freizeit, Gesundheit usw. Das funktionierende Grätzl mit seiner Geschäftevielfalt ist und bleibt die beste Antwort auf die Herausforderungen der Klimakrise, die uns alle betrifft.

UTE GRIEBAUM
Beruf: Angestellte
Bezirksrätin
Die GRÜNE „Handschrift“ hat den Bezirk deutlich lebenswerter gemacht. Es gibt mehr Platz zum Verweilen, mehr Kreativität in der Platzgestaltung, mehr Kultur und Gastronomie, mehr Radwege und Sicherheit auf Schulwegen. Dieses greifbare MEHR fördert ein Miteinander, lässt uns ins Gespräch kommen und stärkt das Ausverhandeln der Rechte und Bedürfnisse aller Währinger*innen, egal, ob 8 oder 80, egal ob, wir mit dem Kinderwagen oder motorisiert unterwegs sind.

Michael Karg
Beruf: Selbstständiger IT-Dienstleister
Währing noch lebenswerter zu machen, es den Menschen zu ermöglichen, in einer immer komplexeren Umwelt ihren Bedürfnissen nachzugehen. Orte zu schaffen, wo sich Menschen wieder neu begegnen können und so zusammenfinden. Dabei möchte ich das Team der Grünen Währing mit aller Kraft unterstützen!

MARIETTA RANZMAYER
Beruf: Sozialarbeiterin in Pension
Bezirksrätin
Für ein gutes Miteinander im Bezirk braucht es Orte der Begegnung und des gemeinsamen Erlebens. Spielplätze für Kinder, Freiräume für Jugendliche, Plätze für Alle zum Sitzen unter Bäumen, Kunst- und Kulturveranstaltungen bringen Menschen im Bezirk zusammen. Ich möchte dazu beitragen, dass wir gemeinsam noch viele Ideen von guten Orten in Währing verwirklichen.

MARTIN ROTTER
Beruf: Informatiker
Bezirksrat, Vorsitzender der Mobilitätskommission
In städtischen Gebieten ist der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Kopf um ein Drittel geringer als in ländlichen Regionen. Dieser Unterschied ist vor allem auf die kurzen Wege, eine vielfältige Nahversorgung und einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr zurückzuführen. Diesen Startvorteil der Stadt gilt es weiter auszubauen, insbesondere durch die Lösung von Problemen wie Flächenknappheit, Bodenversiegelung, Verkehrslärm und Luftverschmutzung. Dazu brauchen wir die Mobilitätswende im urbanen Raum: weg vom Auto, hin zu Fuß-, Rad- und öffentlichem Verkehr.
Auch hier hat die Stadt große Potenziale, wie viele positive Beispiele aus Kopenhagen, Utrecht oder neuerdings auch Paris zeigen: Weniger Parkplätze, mehr parkähnliche Begrünung ganzer Straßenzüge. Weniger autogerechte Planung, mehr attraktive Infrastruktur für den Fuß- und Radverkehr, Begegnungszonen, Superblocks und autofreie Grätzl. Das erhöht die Lebensqualität im urbanen Raum, schließlich sollen die Bewohner_innen der Stadt dafür belohnt werden, dass sie deutlich klima- und ressourcenschonender wohnen und leben.
Die Grünen Währing haben bereits viele Maßnahmen in diese Richtung umgesetzt: Parkraumbewirtschaftung, Tempo 30, mehr Platz und Sicherheit für Fußgeher*Innen, Abstellanlagen, Einbahnöffnungen und neue baulich getrennte Radwege für den Radverkehr sowie Beschleunigung für den öffentlichen Verkehr. Und nicht zuletzt zahlreiche Baumpflanzungen und Begrünungen im Bezirk. Ich setze mich dafür ein, dass dieser Weg fortgesetzt und Währing ein Vorbild für die Mobilitätswende wird.

Martina Bärnthaler
Beruf: Angestellte
Ich kenne Währing als Bezirk voller Leben – auf Märkten oder in Grätzeloasen kommen Menschen aller Generationen zusammen. Dieses Miteinander macht Währing besonders. Ich will dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft lebenswerte Orte schaffen, die verbinden – denn die Herausforderungen der Zukunft bewältigen wir nur gemeinsam.

JAKOB VEIT
Beruf: Volksschullehrer
Bezirksrat, Drogenbeauftragter
Währing ist l(i)ebenswert! Aber in Zeiten der (Klima)Krise(n) überleben und wachsen unsere Bäume nicht von selber. Das Ermöglichen des Miteinander wird immer wichtiger. Das Arbeiten an jedem sicheren Schulweg ist eines für eine bessere Zukunft. Im Team der Grünen Währing übernehmen wir diese Verantwortung!

BARBARA RUHSMANN
Beruf: Wissenschaftliches Projektmanagement
Bezirksrätin, stellvertetende Klubobfrau
Je schwieriger die Zeiten, desto wichtiger ist es Menschen in der Nähe zu wissen, auf die man sich verlassen kann. In der Stadtplanung nennt man das „resiliente Nachbarschaften“. Grüne Bezirkspolitik hat sich in den letzten Jahren tatkräftig für dieses gute Miteinander eingesetzt. Das ist mir wichtig, daran möchte ich weiter mitarbeiten!

Marco Skodak
Beruf: Student
Währing ist der Ort an dem ich aufgewachsen bin, lebe und den ich zuhause nenne. Ich möchte mich für diesen Bezirk den ich so sehr schätze einsetzen.
Ich habe in meiner Vergangenheit viel Miteinander hier erlebt und halte es für eine wichtige Aufgabe der Politik ein Umfeld zu schaffen in dem gemeinsames gedeihen kann. Gemeinsam genießen braucht öffentliche Orte des Lebens an denen Menschen gerne zusammenkommen und entspannt einfach sein können – diese Orte gilt es zu bewahren und zu schaffen.
Ich beschäftige mich viel mit Krisen und Katastrophen und gerade in schwierigen Zeiten ist der Zusammenhalt im Umfeld von größter Bedeutung. Wann immer es zu schwierigen Situationen in den letzten Jahren kam, haben sich Währinger:innen zusammen getan und sich gegenseitig unterstützt. Dies muss auch ich Zukunft von der lokalen Politik gepflegt und gefördert werden.

INGRID JELEM
Beruf: Selbstständige Trainerin
Bezirksrätin, Vorsitzende des Umweltausschusses
Währing ist ein vielfältiger Bezirk, der deshalb auch verschiedene Angebote braucht: für Familien, für Frauen, für PensionistInnen, für alte und für junge Menschen. Den Blick für die Diversität möchte ich schärfen, damit Währing für alle seine BewohnerInnen lebenswert bleibt trotz der Herausforderungen, vor die uns die Klimakrise stellt.
Wenngleich ich in einigen Kommissionen mitarbeiten durfte, mein Herzensanliegen ist die Umweltkommission, die ich bereits in der vergangenen Legislaturperiode für den Bezirk leiten durfte. Eine gesunde Umwelt ist eine der wichtigen Grundlagen für ein gedeihliches Leben. Einige Projekte auf diesem Gebiet wurden in Währing bereits umgesetzt, viel ist noch zu tun. Dabei hoffe ich auf Anregungen aus der Bevölkerung des Bezirks. Nicht alle Umweltprobleme springen gleich ins Auge – wie Lichtverschmutzung zum Beispiel. Oder die leidigen Zigarettenstummel, die kaum beachtet werden, aber großen Schaden anrichten. Der Blick in andere europäische Städte führt eindrucksvoll vor Augen, was möglich ist, wenn man die Anliegen der Menschen ins Zentrum der Politik stellt.
Die Zusammenarbeit mit den Gemeinschaftsgärten im Bezirk hat mir gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit für das soziale Klima im Bezirk ist. Da wird viel geleistet, was der Bezirk nach Kräften unterstützt.
Ich freue mich darauf, auch in Zukunft meine Kraft für diese Themen einsetzen zu dürfen!

Stefan Pusch
Beruf: Software Entwickler
Bezirksrat, Vorsitzender der Kleingartenkommission
Seit gut einem Jahr darf ich Währing als Bezirksrat mitgestalten. Die Begegnungen mit den BewohnerInnen gibt immer wieder neue Perspektiven, die in der Bezirkspolitik ihren Platz finden. Ob bei Baustellen oder Umgestaltungen versuchen wir das Optimum zu erreichen. Die Auswirkungen unserer Projekte auf Unternehmer:innen beachte ich als Unternehmer besonders und versuche negatives abzuwenden. Durch Ihre Stimme können Sie mir das Weiterarbeiten für Währing ermöglichen -für ein lebendiges und lebenswertes Währing für alle!

Serenia Nusime
Beruf: Studentin
Ich bin in Währing geboren und aufgewachsen – einem Bezirk, der Lebensqualität und Grünraum durch ein starkes Miteinander bietet. Damit auch die nächsten Generationen eine lebenswerte Zukunft haben, müssen wir jetzt aktiv werden. Mit sicheren Schulwegen, sauberer Luft und mehr Platz zum Spielen machen wir Währing gemeinsam noch grüner, kinderfreundlicher und sozial gerechter.

BERNARDO NOVY
Beruf: Student
Bezirksrat
Wir leben in Zeiten multipler Krisen und in Währing zeigen wir trotz dieses globalen Trends, wie mit Mut und Verantwortung jede*r einen Beitrag auf lokaler Ebene für ein gutes Leben für alle leisten kann.
Ich habe gelernt, dass nur eine von vielen Mitgliedern getragene Organisation uns Grüne zu der Alternative macht, die dieses Land so dringend braucht! Eine solidarische, gerechte Gesellschaft frei von Rassismus, Unterdrückung und Ausbeutung kann nur mit einer starken Grünen Bewegung erreicht werden.
Die Stimmen der Kinder und Jugendlichen finden im Bezirk endlich Gehör. Durch breite Partizipationsprozesse wie die Kinder und Jugendparlament konnten zahlreiche Projekte im Bezirk umgesetzt werden und gemeinsam machen wir den Bezirk zukunftsfit! Ich freue mich, dass wir Währing auch in den kommenden Jahren zu einem klimafitten Ort für alle umgestalten.