Silvia Nossek im Gespräch | Marcel Kneuer

Vor kurzem haben Raphaela Veit und ich unsere Bezirksvorsteherin Silvia Nossek einmal wieder zu einem Gespräch für unseren Podcast „Währing Storys“ gebeten. Sie erzählt dabei unter anderem über ihre Highlights in 10 Jahren Bezirksvorstehung, die Wünsche nach mehr Bäumen in Währing, das Kulturbudget, die Kinder- und Jugendarbeit, Politik aus dem Blickwinkel von Frauen und den Währinger Nachbarschaftstag. Und über wichtige Herausforderungen in den nächsten Jahren.
Zu den unterschiedlichen Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen und denen alter Menschen bei der Gestaltung des öffentlichen Raums sagt sie: „Es gibt Bereiche, wo die Bedürfnisse unterschiedlich sind – zum Beispiel in den Parks: Kinder wollen herumtoben, wollen auch einmal schreien und einfach laut sein. Ältere Menschen wollen dagegen eher in Ruhe auf einer Bank sitzen oder zu Hause, bei offenem Fenster. Da braucht es Rücksichtnahme und gutes Miteinander. Und es gibt Bereiche, wo sich die Bedürfnisse der Jüngeren und der Älteren treffen, vor allem wenn es um die Sicherheit auf der Straße geht. Alle Unfallstatistiken zeigen, dass diese beiden Gruppen die höchsten Opferzahlen beim Zu-Fuß-Gehen haben. Und so haben beide Gruppen hohes Interesse an allen Maßnahmen, die den Autoverkehr einbremsen.“
Das ganze Interview kannst du hier hören und auf allen gängigen Podcastplattformen.
Und ich habe auch noch ein zweites Interview geführt mit Guido Schwarz, unserem Nahversorgungsbeauftragtem. Er erzählt über seine vielfältige Tätigkeit, die Situation der Wirtschaftstreibenden in Währing und die unterschiedlichen Grätzlstrukturen. Der zweite Teil des Interviews ist seiner Tätigkeit in der Wirtschaftskammer gewidmet. Dabei geht es um die Bedeutung der Wirtschaftskammer und warum es wichtig ist bei den Wahlen im März als Wirtschaftstreibende*r (die Grüne Wirtschaft) zu wählen (falls du Unternehmer*in bist, kannst du hier deine Wahlkarte beantragen).
Das ganze Interview kannst du hier hören und auf allen gängigen Podcastplattformen.
Marcel Kneuer, Bezirksrat